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Die schönsten Strände Italiens – Ein Paradies am Mittelmeer

Italien ist mit seiner faszinierenden Mischung aus Kultur, Geschichte und Küche ein Traumziel für Reisende. Doch das Land hat nicht nur beeindruckende Städte und kulinarische Highlights zu bieten - seine Strände gehören zu den schönsten der Welt. Von der rauen Eleganz Liguriens bis zu den tropischen Gefilden Sardiniens bietet Italien Strandliebhabern eine unvergleichliche Vielfalt. Eine Reise zu den eindrucksvollsten Küstenregionen und Stränden Italiens:

Ligurien – Die Italienische Riviera

Strand Monterosso

Ligurien, dieser schmale Küstenstreifen zwischen Alpen und Mittelmeer, ist eine Landschaft voller Kontraste. Hier treffen pastellfarbene Fischerdörfer auf schroffe Klippen, dichte Pinienwälder auf azurblaues Wasser. Die „Italienische Riviera“ ist ein Ort, an dem das Licht weicher scheint, das Meer intensiver glitzert und die Zeit langsamer vergeht.

Monterosso al Mare (Cinque Terre)

Einer der wenigen echten Sandstrände der Cinque Terre – und zugleich einer der schönsten. Zwischen Weinbergterrassen und bunten Häusern schimmert das Wasser in allen Türkistönen. Am frühen Morgen, wenn die Fischer ihre Boote einholen und die Sonne über den Hügeln aufgeht, liegt über Monterosso eine fast magische Ruhe.

Baia del Silenzio (Sestri Levante)

Der „Golf der Stille“ trägt seinen Namen zu Recht. Pastellfarbene Fassaden spiegeln sich im klaren Wasser, und wenn abends die Sonne hinter den Hügeln versinkt, verwandelt sich die Bucht in eine Bühne aus Gold und Rosa. Kleine Trattorien säumen die Uferpromenade – perfekt für ein Glas Vermentino mit Blick aufs Meer.

San Fruttuoso di Camogli

Nur per Boot oder über einen Wanderweg durch den Naturpark Portofino erreichbar, liegt San Fruttuoso wie ein verborgenes Kleinod. Vor der romanischen Abtei tauchen Besucher in glasklares Wasser – und mit etwas Glück entdecken sie beim Tauchen die berühmte Unterwasserstatue „Cristo degli Abissi“.

Paraggi – Smaragdgrüne Eleganz bei Portofino

Zwischen Santa Margherita und Portofino liegt die winzige Bucht von Paraggi. Umgeben von dichter Vegetation und eleganten Villen badet man hier in einem Meer, das in Smaragdgrün schimmert. Die Bucht ist beliebt bei Schnorchlern und Seglern, aber dank ihres kleinen Formats bleibt sie stets charmant und exklusiv.

Varigotti – Riviera-Romantik pur

Das ehemalige Fischerdorf Varigotti bei Finale Ligure ist ein Geheimtipp für Liebhaber authentischer Orte. Pastellfarbene Häuser reichen fast bis ans Meer, der Strand ist breit, das Wasser klar. In den Gassen weht noch der Geist der 1950er-Jahre – hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.

Noli – Geschichte trifft auf Meer

Nur wenige Kilometer entfernt liegt Noli, einst eine stolze Seerepublik. Heute badet man hier vor mittelalterlicher Kulisse, zwischen Stadtmauern, Wachtürmen und Fischerbooten. Besonders schön ist der Blick vom Castello di Monte Ursino über die Küste – einer der besten Aussichtspunkte der Riviera di Ponente.

Finale Ligure – Für Aktivurlauber

Finale Ligure ist ein Paradies für Kletterer, Mountainbiker und Surfer. Nach einer Tour durch die ligurischen Kalksteinfelsen locken die Strände von Varigotti, San Donato und Finalpia mit klarem Wasser und entspannter Atmosphäre.

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Sardinien – Karibikflair im Mittelmeer

Spiaggia La Pelosa Sardinien

Sardinien ist eine Welt für sich – wild, ursprünglich und zugleich von fast tropischer Schönheit. Türkisfarbenes Wasser, blendend weißer Sand und der Duft von Myrte und Rosmarin prägen diese Insel, die oft als „Karibik Europas“ bezeichnet wird. Jede Bucht erzählt ihre eigene Geschichte – von Wind, Meer und Menschen, die hier seit Jahrhunderten leben.

Spiaggia La Pelosa (Stintino)

Kaum ein anderer Strand ist so ikonisch wie La Pelosa im Nordwesten Sardiniens. Das Wasser schimmert in unzähligen Türkistönen, der Sand ist fein wie Puderzucker, und der Blick auf den historischen Torre della Pelosa verleiht dem Ort eine fast unwirkliche Kulisse. Frühaufsteher werden mit einem Moment vollkommener Stille belohnt – bevor die Sonne den Himmel in flüssiges Gold taucht.

Cala Goloritzè (Ogliastra)

Dieser Strand ist eine Legende. Nur zu Fuß oder mit dem Boot erreichbar, liegt Cala Goloritzè eingebettet zwischen hoch aufragenden Kalksteinfelsen, die sich dramatisch über das smaragdgrüne Wasser erheben. Die Wanderung dorthin ist Teil des Erlebnisses – und wer barfuß in den feinen Kies tritt, spürt sofort: Hier ist Sardinien noch wild, ungezähmt und magisch.

Costa Rei (Südostküste)

Kilometerlange Sandstrände, sanft geschwungene Dünen und das leise Rauschen der Pinien – die Costa Rei steht für pure Gelassenheit. In den kleinen Buchten wechselt das Wasser von Türkis zu Azurblau, und selbst in der Hochsaison findet man ruhige Plätze zum Durchatmen. Ideal für Familien, Paare oder alle, die einfach nur barfuß durchs Leben gehen wollen.

Cala Brandinchi (bei San Teodoro)

Oft „Tahiti von Sardinien“ genannt, verzaubert dieser Strand mit glasklarem, flachem Wasser und feinem, fast weißen Sand. Der flache Einstieg macht ihn besonders beliebt bei Familien, während der Blick auf die Insel Tavolara ein Gefühl von Weite und Freiheit schenkt.

Spiaggia di Tuerredda (bei Chia)

Im Süden der Insel, zwischen türkisfarbenem Meer und duftender Macchia, liegt Tuerredda – eine der elegantesten Buchten Sardiniens. Eine kleine vorgelagerte Insel kann man schwimmend erreichen, und vom Aussichtspunkt oberhalb eröffnet sich ein Panorama, das zu den schönsten des Mittelmeers zählt.

Cala Coticcio (Caprera, La Maddalena)

Ein Paradies aus rosa schimmerndem Granit, smaragdgrünem Wasser und schmalen Pfaden, die sich durch duftende Sträucher winden. Diese Bucht auf der Insel Caprera ist nur zu Fuß erreichbar – und belohnt den Aufstieg mit einer Szenerie, die fast surreal schön wirkt.

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Amalfiküste – Eleganz und atemberaubende Klippen

Marina Grande Positano

Die Amalfiküste ist kein Ort, sie ist ein Gefühl. Zwischen Himmel und Meer, zwischen pastellfarbenen Dörfern und schwindelerregenden Klippen entfaltet sich eine Landschaft, die schon Künstler, Dichter und Filmemacher verzaubert hat. Hier verschmelzen Luxus und Ursprünglichkeit, Geschichte und Dolce Vita – jeder Blick ein Postkartenmotiv.

Marina Grande (Positano)

Positano ist das Sinnbild der Amalfiküste – und die Marina Grande ihr lebendiges Herz. Der Strand liegt zu Füßen der kaskadenartig an den Fels gebauten Häuser und bietet alles, was man mit italienischem Sommer verbindet: bunte Sonnenschirme, das Lachen der Gäste, Aperolgläser, die in der Sonne glitzern. Wer durch die engen Gassen hinunter zum Meer schlendert, riecht Zitronen, Meerluft und den Duft frisch gebackener Cornetti – das pure Dolce Vita.

Fiordo di Furore

Ein Ort, so spektakulär, dass man ihn kaum für echt hält: Zwischen zwei steilen Felsen öffnet sich eine winzige Bucht, über der eine steinerne Brücke die Schlucht überspannt. Das Meer leuchtet tiefblau, Boote liegen still im Schatten der Felsen. Wer hier badet, spürt das Zusammenspiel von Naturgewalt und Stille – ein Kleinod, das man am besten früh am Morgen oder außerhalb der Saison besucht.

Spiaggia di Atrani

Atrani ist das kleinste Dorf Italiens – und vielleicht das charmanteste. Nur wenige Schritte von Amalfi entfernt, liegt der goldene Sandstrand zwischen pastellfarbenen Häusern und alten Fischerbooten. Hier ist alles ruhiger, authentischer. In den Cafés sitzen Einheimische, die die Zeitung lesen, Kinder spielen im Wasser – und man hat das Gefühl, ein Stück echtes Italien gefunden zu haben.

Duoglio Beach (Amalfi)

Etwas versteckt und nur über eine steile Treppe oder per Boot erreichbar, liegt dieser Strand mit seinem glasklaren Wasser und kleinen Kieseln. Ideal für Schnorchler und Ruhesuchende – und doch nur wenige Minuten von Amalfi entfernt. Ein kleiner Geheimtipp für alle, die Abwechslung vom Trubel suchen.

Arienzo Beach Club (Positano)

Wer das Leben feiern möchte, findet hier den perfekten Ort. In der kleinen Bucht südlich von Positano tanzt das Licht auf dem Wasser, Musik klingt von den Booten, und das Meer glitzert wie Champagner. Hier zeigt sich die Amalfiküste von ihrer mondänen, sinnlichen Seite.

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Apulien – Unentdeckte Schätze des Südens

Baia dei Turchi Otranto

Apulien – der Absatz des italienischen Stiefels – ist ein Land der Sonne, Olivenhaine und weiß getünchten Dörfer. Zwischen der Adria im Osten und dem Ionischen Meer im Westen zieht sich eine Küste, die zu den abwechslungsreichsten des Landes gehört. Hier findet man keine mondänen Badeorte, sondern das echte Italien: warmherzig, duftend nach Meer und Pinien, still und leuchtend zugleich.

Baia dei Turchi (Otranto)

Ein Strand wie aus einer anderen Zeit – naturbelassen, von duftenden Pinien umgeben, mit glasklarem, türkisfarbenem Wasser. Der Name erinnert an die osmanischen Invasionen des 15. Jahrhunderts, doch heute herrscht hier nur Frieden und Weite. Wer früh am Morgen kommt, hört nur das leise Rauschen der Wellen und das Zirpen der Zikaden – ein Ort, an dem die Seele zur Ruhe kommt.

Punta Prosciutto (Porto Cesareo)

Zwischen Dünen, flachen Lagunen und weichem, hellen Sand liegt Punta Prosciutto – ein Traumstrand für Familien und Naturliebhaber. Das Meer fällt hier sanft ab, ideal zum Schwimmen und Planschen. In der Abendsonne leuchtet das Wasser golden, und kleine Strandbars servieren frische Focaccia und eiskalten Weißwein – Italien in seiner schönsten Form.

Spiaggia di Pescoluse („Malediven del Salento“)

Der Name ist kein Zufall: Das Meer hier leuchtet in karibischem Blau, der Sand ist weiß und fein wie Puder. Kilometerlang zieht sich dieser Strand an der Südspitze des Salento entlang – einer Region, die noch unberührt und ursprünglich wirkt. Flache Buchten, ruhiges Wasser und viel Raum machen ihn zum Paradies für Familien, Paare und Träumer.

Torre Canne (bei Ostuni)

An der Adria, nördlich von Brindisi, liegt Torre Canne – ein klassischer Badeort mit weiten Stränden und kristallklarem Wasser. Hinter dem Strand ragen die weißen Häuser von Ostuni auf, die „Città Bianca“, und der Duft der Meeresküche liegt in der Luft. Nach einem Bad im Meer lohnt sich ein Abstecher in eines der charmanten Restaurants direkt am Wasser – fangfrischer Fisch, serviert mit einem Glas kühlen Verdeca-Wein.

Baia delle Zagare (Gargano)

Im Norden Apuliens, am Gargano, offenbart sich eine dramatischere Seite der Region: hohe Kalkfelsen, smaragdgrünes Wasser und kleine, nur zu Fuß oder per Boot erreichbare Buchten. Die Baia delle Zagare ist von weißen Felsbögen und duftenden Orangenblüten („Zagare“) geprägt – eine der spektakulärsten Kulissen Süditaliens.

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Toskana – Küstenidyll mit Kultiviertheit

Feniglia Strand Orbetello Toskana

Die Toskana ist nicht nur Wein, Zypressen und Renaissance – sie ist auch Meer. Von der Versilia bis zur Maremma zieht sich eine Küste, die zwischen mondäner Eleganz und stiller Natur wechselt. Hier kann man vormittags durch mittelalterliche Dörfer schlendern und am Nachmittag im klaren Wasser des Tyrrhenischen Meeres baden. Zwischen Dünen, Pinienwäldern und feinem Sand entfaltet sich ein Stück Italien, das Ruhe, Stil und Natürlichkeit verbindet.

Spiaggia di Feniglia (Monte Argentario)

Ein endloser Sandstreifen, eingerahmt von Pinienwäldern und Dünen – die Feniglia ist einer jener Orte, an denen Zeit keine Rolle spielt. Zwischen Orbetello und der Halbinsel Monte Argentario gelegen, ist sie ideal für Spaziergänge oder Fahrradtouren entlang der Küste. In der Ferne kreisen Möwen, und das Meer glitzert wie Glas. Wer Glück hat, entdeckt auf den Wegen im Naturschutzgebiet Rehe oder Wildschweine – Natur pur, ganz ohne touristischen Trubel.

Cala Violina (Scarlino)

Sie ist vielleicht die schönste Bucht der Maremma – klein, versteckt und nur zu Fuß oder per Fahrrad erreichbar. Der Name „Cala Violina“ kommt vom feinen, hellen Sand, der beim Gehen zart wie eine Geige klingt. Das Wasser ist glasklar, die Landschaft unberührt – ein Ort für Naturliebhaber und Romantiker. Wer am späten Nachmittag bleibt, erlebt, wie die Sonne die Felsen in warmes Kupferlicht taucht.

Marina di Alberese (Maremma-Naturpark)

Im Herzen des Parco Naturale della Maremma liegt dieser wilde, ungezähmte Strand. Kein Glamour, keine Liegen – nur Sand, Meer und der Duft von Pinien und Thymian. Oft sieht man hier die typischen Maremma-Pferde oder Rinder am Horizont – ein Sinnbild für das alte, ursprüngliche Italien. Das Meer ist flach, die Farben wechseln zwischen Blau und Grün, und wer barfuß durch den warmen Sand läuft, spürt die Freiheit dieses einzigartigen Ortes.

Forte dei Marmi (Versilia)

Für alle, die es eleganter mögen, bietet Forte dei Marmi den Kontrast: lange gepflegte Strände, luxuriöse Strandbäder und Boutiquen, in denen sich Kunst und Mode begegnen. Hier trifft man Familien aus Florenz, Künstler aus der Welt – und immer wieder das besondere Licht, das diese Küste so berühmt macht.

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Sizilien – Insel der Vielfalt

Scala dei Turchi Sizilien Strand

Sizilien ist ein Kontinent im Miniaturformat – eine Insel voller Gegensätze, geprägt von Sonne, Mythen und der Kraft der Elemente. Zwischen dem rauchenden Ätna und glitzernden Buchten entfaltet sich eine Landschaft, in der sich antike Tempel, Zitronenhaine und türkises Wasser begegnen. Wer hier reist, erlebt nicht nur Strände, sondern Geschichten – von Griechen, Arabern, Normannen und der unbändigen Natur.

Scala dei Turchi (Agrigent)

Wie eine weiße Welle aus Stein erhebt sich die Scala dei Turchi an der Südküste bei Agrigent. Die blendend helle Felsformation aus Kalk und Mergel fällt sanft ins Meer ab und kontrastiert spektakulär mit dem tiefblauen Wasser. In der Abendsonne leuchtet sie golden – ein Schauspiel, das man am besten barfuß erlebt. Der Name erinnert an die „türkischen“ Piraten, die einst hier anlandeten – heute ist es einer der fotogensten Orte Italiens.

Isola Bella (Taormina)

Ein Stück Paradies, das bei Ebbe zu Fuß erreichbar ist: die Isola Bella, eine kleine grüne Insel vor Taormina, umgeben von glasklarem Wasser und bunten Fischen. Der schmale Kiesstrand ist ideal zum Schnorcheln, und der Blick hinauf zur Stadt mit ihrem griechischen Theater und dem majestätischen Ätna im Hintergrund ist schlicht unvergesslich. Frühmorgens, wenn das Licht weich ist und die Boote noch schlafen, entfaltet sich hier eine fast meditative Stille.

San Vito Lo Capo (Nordwestküste)

Ein weiter, heller Strand mit feinem Sand und seichtem, türkisfarbenem Wasser – San Vito Lo Capo gilt als einer der schönsten Strände des Mittelmeers. Eingebettet zwischen dem Monte Monaco und dem Naturschutzgebiet Zingaro, ist er ein Ort, an dem Badefreude und Naturerlebnis zusammenkommen. Der kleine Ort mit seinen weiß gekalkten Häusern bietet gemütliche Trattorien, in denen Couscous alla Trapanese serviert wird – ein kulinarisches Erbe arabischer Einflüsse.

Cefalù (Nordküste)

Ein Bilderbuchstrand vor mittelalterlicher Kulisse: In Cefalù badet man zu Füßen der Altstadt, während über den roten Dächern der mächtige Fels „La Rocca“ thront. Das klare Wasser, die sanfte Brandung und das Panorama der Kathedrale im Hintergrund machen den Ort zu einem der charmantesten Badeziele Siziliens.

Cala Rossa (Favignana, Ägadische Inseln)

Nur eine kurze Bootsfahrt von Trapani entfernt liegt die Cala Rossa – ein Naturwunder aus türkisblauem Wasser, roten Felsen und weißem Kalk. In der Sonne scheint das Meer zu leuchten, und wer hier schwimmt, hat das Gefühl, in flüssigem Licht zu treiben. Ein Geheimtipp für alle, die das Authentische suchen – ohne Luxus, aber mit unendlicher Schönheit.

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Latium - Geheimtipp auf der Insel Ponza: Chiaia di Luna

Auf der idyllischen Insel Ponza in der Region Latium verbirgt sich ein echter Geheimtipp: Chiaia di Luna. Der spektakuläre Strand ist von hohen, steil abfallenden Klippen aus weißem Tuffstein umgeben und bietet ein einzigartiges Panorama. Die Anreise ist ein Abenteuer für sich - man erreicht den Strand entweder mit dem Boot oder durch einen historischen römischen Tunnel, der in den Fels gehauen wurde.

Chiaia di Luna ist nicht nur ein Paradies für Ruhesuchende, sondern auch ein Ort voller Geschichte und Naturwunder. Das kristallklare Wasser lädt zum Schnorcheln ein und die beeindruckenden Klippen bieten eine unvergleichliche Kulisse. Ein Muss für alle, die ein unvergessliches Erlebnis abseits der Massen suchen.

 

Italiens Strände begeistern mit einer Vielfalt, die dem ganzen Land gerecht wird. Ob luxuriös, abenteuerlich oder entspannend - für jeden Geschmack gibt es den richtigen Strand. Jede Region erzählt ihre eigene Geschichte und hat ihren eigenen Charme. Zusammen bilden sie ein Paradies für Strandliebhaber, das Italien zu einem der beliebtesten Reiseziele macht. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie die einzigartigen Küsten und verborgenen Schätze dieses faszinierenden Landes!